Rudabányácska
Rudabányácskaliegt in einer malerischen Landschaft, in einem Tal das reich an Bächen, Pflanzen und Wild ist. Früher wurde es Bányácska, Szépbánya genannt, was auf die sich hier befindenden Gold und Silbermienen hinweist. Die sich Anfang des 18. Jahrhunderts hier ansiedelnden Karpatenukrainer erbauten eine Kirche, die auch heute noch eines der schönsten kunsthistorischen Gebäude der Gemeinde ist. 1974 wurde die Miene wieder freigelegt, ihre Schächte werden jährlich mehrmals auch der Öffentlichkeit zugängig gemacht.